Als aBlogtoWatch-Gast interviewt Hugh Taylor von Xupes.com (ein Pre-Owned-Uhren und Luxusgüter-Händler in Großbritannien) noch einmal ihre interne Meisteruhr, Mickey Nolan, als er fortfährt, drei verschiedene Bewegungen zu erklären und zu zerstreuen Alle gefundenen Häuser in Omega Seamaster Uhren. Wie viele Uhren, die für eine Reihe von Jahren produziert wurden, entwickeln sich die Bewegungen innerhalb dieser Uhren und ändern sich. Hier gehen wir im Inneren des Omega Kalibers 1120, 2500 und 8500 Bewegungen, um zu verstehen, worum es geht, wie co-axiale Hemmungen und was Mickey der Uhrmacher zu sagen hat.
Vor einigen freitags, während Twitter-Konten über Südost-England tickte weg mit Markenzeichen Anglian Wisecracks über, wie ein unerhörtes-of-in-diesem-Teile-4,2-Größenordnung Erdbeben hatte eine alarmierende Anzahl von Wheelie-Behälter gestürzt - "Wir werden wieder aufbauen!" - Owen (Der Foto-Assistent) und ich nestled in Mickey's Uhrwerk-Workshop.
Wir waren im Xupes HQ in einer ruhigen Stadt am Rande der nördlichen Backwoods von London. Dies war unsere zweite Sitzung mit Mickey, und wir waren nicht wieder nur für ein Kinnmädchen. Letztes Mal hatte er die Omega-Bewegungen erwähnt, als er sich über die Rolex 3135 riss. Nun, wir wollten diesmal ein wenig tiefer graben, deshalb nahmen wir drei Lehrbücher Omegas mit uns - drei Generationen von Seamasters: eine der alten Standard-Sorten mit Ein Kaliber 1120; Einen frühen Planeten-Ozean mit einer 2500 koaxialen; Und eine neueste Generation mit einem 8500 Co-Axial. Dies sind die Omega Seamaster Referenzen 2231.50.00, 2200.51.00 und 232.30. 42.21.01.003 Uhren.
Wir waren nach seiner Sicht auf die Entwicklung der Omega-Bewegung seit der Jahrtausendwende. Wir wollten mit unseren eigenen nicht-horologen Augen sehen, was das fabelhafte Koaxialkaliber alles ist, und versuchen herauszufinden, ob es so spielerisch ist wie der Omega-Stamm predigt. Wir hatten ein Zeitfenster von knapp zwei Stunden, um sie zu entfernen und sie unter das Fadenkreuz zu legen. Kein normales Segeln angesichts der Unterschiede zwischen den Bewegungen, ganz zu schweigen von der Zeit, die es braucht, um sie auseinander zu ziehen. Doch nachdem er dreieinhalb Jahre mit Omegas Regent Street-Uhrmacherkonzern zusammengearbeitet hatte, war Mickey genau richtig für den Gig.
Micky Nolan: Was ich heute tue, ist ein Patek Philippe Aquanaut.
Hugh Taylor: Schön. Besitzen Sie kein Omegas?
Mickey Nolan: Ja, ich habe eine Speedmaster Moonwatch, mit einem Kaliber 861, manueller Wind. Schöne Bewegung.
Hugh Taylor: Gut von Ihnen, um es für heute.
Mickey Nolan: Haha ja! Ich hab es total vergessen. Ich war heute Morgen eilig.
Hugh Taylor: Ziemlich genug. Letztes Mal trafen wir uns, als mir zeigen, wie die Rolex 3135-Bewegung arbeitete, schlugst du es wäre eine gute Idee, auf einem Omega nächsten zu bewegen. Warum ist das?
Mickey Nolan: Nun, die 3135 ist eine der besten Bewegungen da draußen, was massgefertigte Qualitätsbewegungen betrifft. Ich meine, sicher, High-End-Spieler wie Patek Philippe und A. Lange & Söhne könnte Hand-Finishing ihre Bewegungen und machen sie komplizierter, aber diese Uhren sind Kunstwerke, und sie haben die heftigen Preisschilder zu gehen mit ihnen .
Ein Rolex ist sehr beeindruckend und es ist ein echter harter Kunde: er zielt nicht auf den gleichen Markt wie jene Marken. Auf dem Rolex-Markt, dem populären mechanischen Uhrenmarkt, wird es für immer eine der Allzeit-Großen sein. Dann, meiner Meinung nach, würde ein anderer fantastischer Anwärter Omega sein müssen. Omega ist eindeutig versucht, Kopf an Kopf mit Rolex gehen, und um fair zu sein, sie haben eine ziemlich gute Riss daran. Die Einführung der Co-Axe im Jahr 1999 war eindeutig sie machen ein Spiel für Top-Spot. Ich denke, es schien wie eine logische Folge.
Hugh Taylor: Richtig. So, heute, wirst du uns zeigen, was eine Koaxialität ist und ob es oder die 3135 besser ist?
Mickey Nolan: Nicht wirklich. Ich meine, ich werde die Omega 1120 mit dem 3135 vergleichen, weil sie beide ähnlich eingerichtet sind. Aber die Koaxialen sind völlig anders, also werfen wir einen Blick auf diese, und wie sie sich verbessert haben, oder nicht, und wo ich kann, werde ich Ihnen meine Meinung geben.
Hugh Taylor: Was meinst du mit einer ähnlichen Einrichtung?
Mickey Nolan: Nun, sie sind beide Schweizer Hebel Hemmungen. Ich zeigte Ihnen die Schweizer Hebelhemmung in der 3135. Wenn Sie sich erinnern, das ist das Bit, das die Energie von der Hauptfeder ( das Kraftpaket der Bewegung ) auf das schwingende Rad oder das Gleichgewicht verschiebt . Die Balance ist der Teil, der den Rhythmus der Beats steuert; Es stoppt den Zahnradzug, der zu schnell oder langsam dreht.
Die Hemmung ist ein kluges kleines Stück Kit; Sehen wir uns das gleich an. Grundsätzlich ist es ein Spinnrad mit kleinen klumpenförmigen Zähnen, die so konstruiert sind, dass sie eine Gabel fahren, hin und her. Jedes Mal, wenn die Gabel bewegt wird, gibt das andere Ende, oder der Griff, wenn Sie möchten, einen kleinen Druck auf das Gleichgewicht. Dadurch wird das Gleichgewicht bewegt. Der Kontakt zwischen den Zähnen und der Palette macht das Ticken in einer Armbanduhr aus. Dieser Kontakt ist einer der Bereiche, in denen die Bewegung eine menschenwürdige Menge an Energie verbringt. In der klassischen Schweizer Hebel eingerichtet, die Zähne gleiten entlang der Zinken der Palette, die Reibung oder Widerstand verursacht; In der koaxialen, aber die Zähne drücken Sie einfach die Spitzen der Zinken, so gibt es viel weniger Reibung.
Hugh Taylor: Das klingt logisch. Also, funktioniert es dann?
Mickey Nolan: Die coaxiale Idee wurde von vielen Marken abgelehnt, wahrscheinlich auch von Rolex. Ich meine, es hat einige Logik darin, ja, und es verspricht, weg mit Öl zu tun, was ein Traum für Uhrmacher sein würde. Aber die Hebel Hemmung gibt es schon seit 250 Jahren aus einem Grund. Ich meine, es ist einfach und es funktioniert gut.
Ich denke, Omega wollte sich nur auseinander zu setzen, so dass sie sprang auf die Chance, einen Vorteil. Die Koaxiale nahm eine Menge Arbeit ab, um zu passen. War es das wert? Nun, es ist ausgezeichnet, versteh mich nicht falsch, und es ist anders, aber ob es besser ist oder nicht, wir müssen dich entscheiden lassen. Ich meine, ich nehme an, was sie getan haben, ist davon abgehalten, eine feste zweite am besten für Menschen nicht wissen, was besser ist. Ich denke, vielleicht war es ein guter Anruf dann.
Andere High-End-Marken haben ihre Hemmungen gezwickt, um die Reibung zu reduzieren, wie zum Beispiel Audemars Piguet. Dann gibt es Breguet, die ein anderes Setup verwenden. Und vor kurzem Girard Perregaux's Constant Force. So war es tapfer von Omega zu gehen.
Hugh Taylor: OK, großartig. So können Sie beginnen, indem Sie die 1120 und die 3135 vergleichen, wie Sie vorgeschlagen?
Mickey Nolan: Sicher. Die 1120 ist eine modifizierte ETA-Bewegung. Es wird von einem Bündel von Top-Marken wie Tag Heuer oder sogar IWC verwendet. Omega tauschte ein paar Bits aus und beendete es in ihrem Stil.
Es ist ein enges Gespräch zwischen der 1120 und der 3135. Ich meine, sie produzieren ähnliche Ergebnisse, soweit die Leistung betrifft, und Sie werden wahrscheinlich nicht viel Unterschied zu bemerken. Unter dem Mikroskop gibt es ein paar kleine Unterschiede, die den 3135 auseinander setzen: wie das Microstella Schraubensystem, das eine genauere und effizientere Methode der Einstellung der Balance als die Omega-Version ist; Und es gibt die frei gefederte Balance im 3135, die definitiv effizienter ist. Auch wenn Sie sich erinnern, es ist schwieriger zu machen, aber es ist nicht wie Standard-Bewegungen beschränkt - es wird von vielen High-End-Marken verwendet. Tatsächlich verbesserte Omega auf die frei gefederte Balance für die 2500.
Es gibt viele andere kleinere Unterschiede als auch, natürlich, aber andere als die, wir sind nur spalten Haare, wirklich. Ich würde glücklich entweder besitzen.
Mickey Nolan: Ja, die Omegas sehen schlau aus. Ich würde sagen, sie sind ziemlich viel auf dem gleichen Niveau wie Rolex.
Hugh Taylor: Also, von heiß auf Rolexs Fersen, beschloss Omega, etwas radikales für die 2500 zu tun. Wie hat es geklappt?
Mickey Nolan: Ja, es war ein kluger Zug, aber es dauerte eine Menge, um alles zusammen zu bekommen. Es dauerte 6 bis 10 Jahre, um die Co-Axial in die 1120 zu arbeiten, weil die koaxiale Hemmung erheblich mehr Platz erfordert. Aber es klappte nach einigen Upgrades OK, allerdings ist auch hier der Leistungsunterschied minimal, denn wir sprechen bereits über Hochleistungsbewegungen.
Das Hauptproblem für Omega war, die Leute von den Vorteilen der Koaxialität zu überzeugen, weil es darum geht, sie durch eine Ingenieurstunde zu sammeln. Nicht ein großer Verkäufer, wissen Sie. So, schließlich stießen sie nur die Garantie aus dem Standard zwei Jahre auf drei Jahre, und die neueren sind vier Jahre. Es ist wie eine Art von Beweis. Aber dann, sie ließ auch die Beats pro Stunde hinunter in der 2500, so dass könnte erklären, die längere Service-Intervall.
Mickey Nolan: Sie ließen die Beats pro Stunde von 28.800 auf 25.200 fallen. 28.800 ist ein ziemlich häufiger Satz für die meisten Uhren, so war es ein wenig überraschend, wenn sie es fallen gelassen. Die koaxiale Hemmung kann aufgrund ihrer Ausgestaltung auf eine niedrigere Frequenz schlagen. Aber in einem Schweizer Hebel ist ein niedrigerer Schlag pro Stunde mit weniger Genauigkeit verbunden. Es ist auf einer mikroskopischen Skala, offensichtlich, aber die Sekundenzeiger könnte ein Bruchteil mehr springen. Nehmen Sie die Zenith El Primero Bewegung, die so beliebt ist, schlägt es bei 36.000. Sicher, es ist nicht garantiert, dass mehr Beats bessere Bewegungen bedeutet, aber im Allgemeinen ist es, was die meisten Marken scheinen, für zu schießen.
Jedenfalls ist seine Sache sicher, weniger Schläge bedeutet weniger Verschleiß an Teilen. Also, wenn Sie klopfen ein paar Tausend Schläge pro Stunde aus der Gesamtmenge, müssen Sie nicht brauchen, um es so oft Service. Ich sage nicht, dass Omega zu kompensieren, weil die Koaxial-Theorie funktioniert nicht, aber es ist eindeutig schwierig, es auf der Stelle zu bekommen, und du wirst nicht viel Unterschied bemerken, wissen Sie. So, ja, vielleicht spielten sie es sicher. Vielleicht haben sie es fallen gelassen, um mehr von einem Unterschied auf Service-Zeiten. Der neuere 8500 läuft noch am unteren 25.200.
Hugh Taylor: So sind sie merklich weniger genau?
Mickey Nolan: Nein, überhaupt nicht. Wenn es richtig gewartet wurde, dann könnten Sie eine Varianz von, sagen wir, zwei Sekunden pro Tag. Sie führen immer noch die COSC-Tests ohne Probleme - COSC-Standard ist von -4 bis +6 Sekunden pro Tag. Diese Strecke ist ein bisschen zu breit und so dass wir immer fein-tune es viel besser als das.
Hugh Taylor: OK, und was ist mit der 8500, ist, dass ein Schritt bis dann?
Mickey Nolan: Es ist ein gutes Stück für sie, yeah. Sie gingen durch ein wenig Fortschritt, um an den 8500 zu gelangen. Sie hatten A, B, C und D Versionen des 2500. Wieder sind sie alle fein, aber sie tweaking kleine Stücke, um die Koaxialarbeit zu erhalten Harmonie. In der D-Version ist die Hemmung ähnlich der 8500.
Die 8500 ist fast komplett eine Eigenbewegung. Einige Teile kommen von anderen Firmen wie ETA, aber alle Unternehmen sind unter dem Swatch Group Schirm. Die 8500 kostet mehr, aber es hat einige gute Verbesserungen.
Mickey Nolan: Es ist eine neue Bewegung und sie setzen einige Zeit in das Finishing als auch - das ist wahrscheinlich, warum sie gingen und legte ein Display zurück auf sie. Ein großer Tweak war der neue Rotor; Es schöpft Energie in beide Richtungen, so dass es schneller windet und nicht so oft gewunden werden muss. Es ist auch fast still. Manche Teile sind aus Silizium gefertigt, wie die Spiralfeder und die Waage, was bedeutet, dass sie nicht magnetisiert werden können, und sie arbeiten mit weniger Reibung, so dass die Verwendung von noch weniger Schmierstoffe in der Hemmung (mehr dazu in ein wenig ).
Dieses Mal entwarfen sie die 8500 um die Hemmung, im Gegensatz zu der Hemmung, die entworfen, um die Bewegung passen. So konnten sie es sich leisten, es (die Hemmung) größer und fügen Sie ein paar zusätzliche Bits. Die Bewegung ist jetzt auch größer, so dass die Uhr ein wenig chunkiger am Handgelenk sitzt.
Es gibt auch viele kleinere Verbesserungen, die Sie nicht wirklich bemerken, wie die Juwelen aus einem neuen Material, das weniger Reibung gemacht hat.
Hugh Taylor: So klingt es wie es ist ein gutes Upgrade dann. Und wie sind die verschiedenen Uhren zu arbeiten?
Mickey Nolan: Ja, aber die anderen sind immer noch gute Uhren. Ich mag die 1120, da es eine gute Bewegung ist und die Schweizer Hebelverhinderungen sind einfacher zu bewältigen. Viel einfacher.
(Mickey entfernt die Hemmung der 8500.)
Das erste Mal habe ich es, es hat mich etwa und Stunde und eine Hälfte, nur um es in. Sie versuchen, die Spirale und die Balance in bekommen, müssen Sie es drehen und dann bekommen sie an der richtigen Stelle. Der Schweizer Hebel schlägt nur ein.
Hugh Taylor: Richtig, wir haben festgestellt, dass die Arbeit an einer Co-Axial ist komplizierter. Was sind die häufigsten Probleme, die Sie mit einer dieser drei Uhren sehen?
Mickey Nolan: Nun, wenn Sie die automatische aus der 1120 und die 2500 nehmen, weil die Wickelräder ständig arbeiten, das Öl erstarrt und es wird ganz schmutzig. Wenn das in die Hemmung tropft, wird es einen Dienst brauchen. Dies ist eine der Hauptquellen der Probleme mit diesen Bewegungen. Die Automatik sitzt sehr nah über der Hemmung. Dies ist eines der ersten Dinge, die ich betrachten. Die 8500 hat nur für ein paar Jahre gewesen, so haben wir noch nicht viele zurück in für die Wartung, obwohl sie beginnen zu kommen jetzt.
- Ende des Interviews -
Bis dahin war es am Freitagabend gut sieben. Für uns, mit einem Auge und einer Hälfte am Wochenende, flackerte die letzte leichte Begeisterung für die Diskussion der Uhren. Aber ich ging zu Hause kauen über Erinnerungen an unsere Sitzung, versucht, meine Schlussfolgerungen zu erarbeiten. Soweit ich sehen konnte, gab es keinen wirklichen Sieger zwischen den Uhren, die ich heute gesehen hatte und die Rolex wir ein paar Wochen zurück. Mein Darm sagte Mickey das gleiche Gefühl.
Als ich meine Notizen ein paar Tage später, die erste Frage, die ich fragte Mickey klingelte in meinem Kopf ging. Ja, ich war scherzhaft, aber vielleicht fragen ihn, was er trug war eigentlich die Crux für mich. Brauchen wir heute teure funktionale mechanische Uhren? Sicher, es ist entweder ein Kunstwerk oder es ist digital? Ja, ich würde definitiv kaufen; Diese sind Spitzenstücke des Installationssatzes, das Resultat der Jahrzehnte des grausamen Ineinander greifen-Ingenieurkrieges. Aber ich könnte meine Pennies für eine handgefertigte eins sparen ... Vielleicht werde ich Mickey bitten, zuerst einen aufzumachen. mehr sehen rolex fake und Patek Philippe Uhren
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